ein Blog zur FachPack? Was soll das?
In der heißen Phase im Vorfeld der Messevorbereitung wollen wir Ihnen Informationen bieten über die Messe im allgemeinen und über Utz auf der FachPack speziell. Vor allem aber möchten wir mit Ihnen in´s Gespräch kommen. Registrieren Sie sich, schreiben Sie selbst einen Beitrag darüber, was Sie von der Messe erwarten, was Sie auf dem Messestand von Utz sehen möchten, worüber Sie Informationen suchen – schreiben Sie über alles, was Sie interessiert und was Sie wissen möchten. Wir antworten – versprochen!
weiterlesenUnd dafür, dass Sie sich beteiligen, wollen wir uns bedanken. Unter allen, die sich auf dem FachPack-Blog registrieren, verlosen wir
Schließlich besteht das Leben nicht nur aus Arbeit und nach der FachPack in Nürnberg kommt das Oktoberfest in München. Schließlich wollen wir Sie auch darauf vorbereiten.
Also, schreiben Sie drauflos, wir freuen uns über jeden Beitrag. Und falls Sie doch nur lesen möchten, wir freuen uns, wenn wir Sie auf dem Laufenden halten können über die FachPack. Vielleicht sehen wir uns ja in Nürnberg.
einklappenIch würde gerne auf der Fachpack unterschiedliche Verpackungsprodukte sehen, die mir helfen das Packen zu erleichern und aus umweltfreundlichen Materialen gefertigt sind.
Es wäre interessant, anhand von Vorführungen und Vorträgen zu sehen, wie die Packprodukte zu verwenden sind und beraten zu werden, welche Verpackung für seine Zwecke die Passende ist.
Der zweite Tag ist erfahrungsgemäß der Tag mit dem größten Besucherandrang. Und so war es auch. Wäre der Besucherstrom kontinuierlich und über den ganzen Tag verteilt, wäre alles kein Problem. Aber es gibt Stoßzeiten, zu denen ganz viele Besucher gleichzeitig auf den Stand kommen. Nicht ganz zufällig ist das die Mittagszeit zwischen 11.00 Uhr und 14.00 Uhr. Klar, bei Utz gibt es Kartoffelsalat und Würstchen. Das ist schon eine so uralte Tradition, dass niemand mehr sagen kann, wann wir damit begonnen haben. Diesen zugegeben etwas eingeschränkten Speiseplan kennt jeder und mangels Alternative lehnt auch niemand das Angebot ab.
Der erste Messetag ist vorbei. Kaum zu glauben, wie aus dem Chaos des Standsaufbaus immer wieder eine geordnete Vielfalt an Austellungswürdigem entsteht. Und wie eine Messe tausende von Menschen magnetisch anzieht. Utz konnte zufrieden sein mit dem ersten Tag. Dennoch rechnen wir damit am zweiten Tag überrollt zu werden. Um die Mittagszeit bekam man gestern schon keinen Fuß mehr auf den Stand.
Übrigens: Das Standkonzept fand allgemeinen Anklang. Nicht nur bei den eigenen Kolleginnen und Kollegen, sondern – vor allem – bei den Besuchern. Denn die sollen sich wohlfühlen bei Utz.
Wir halten Sie auf den Laufenden….
Gemeinsam vom Behälterhersteller Utz und von Opel entwickelter flexibler Werkstückträger für Motor-, Zylinderblöcke und Kurbelwellen mit deutschem Verpackungspreis ausgezeichnet.
Rüsselsheim, Schüttorf: Motorblöcke und Zylinderköpfe oder Kurbelwellen sicher für den Transport zu verpacken und bis zum Montageband zu liefern, ist eine Herausforderung. Eine von Utz und Opel entwickelte Lösung ist jetzt auf der FachPack mit dem Deutschen Verpackungspreis ausgezeichnet worden.
Impressionen der Preisverleihung: Bildgalerie
Schließlich sind diese auf dem Werkstückträger transportierten Bauteile mit großer Präzision hergestellt worden und müssen bis zum Einbau sicher und schadensfrei bewegt werden. Bisher wurden diese Teile je nach Typ in einer Vielzahl unterschiedlicher Verpackungen gelagert und transportiert. Durch eine erfolgreiche Planung und Zusammenarbeit zwischen Opel Rüsselsheim und dem Behälterhersteller Utz aus Schüttorf konnte ein Universal-Werkstückträger entwickelt werden, der über spezielle Feststeller Bauteile unterschiedlicher Größe auf demselben Ladungsträger sicher aufnimmt. Dadurch kann auf eine Vielzahl von Einzelverpackungen verzichtet werden, was selbstverständlich ökologische als auch ökonomische Vorteile mit sich bringt.
ECOlogisch – ECOnomisch: Utz zeigt auf der Messe erstmals in Deutschland eine Behälterfamilie in allen Größen, die sowohl in der Produktion als auch in der Anwendung auf Nachhaltigkeit setzt, dabei aber wirtschaftliche Gesichtspunkte nicht außer Acht läßt.
Basis dieser Stapelbehälter aus Kunststoff ist der französische Automobil-KLT GALIA. In gleicher Zielsetzung wie beim deutschen VDA RL-KLT handelt es sich im Grundprinzip um eine Light-Version des französischen GALIA. Gerade diese Eigenschaft ermöglicht eine Produktion mit hoher Schusszahl und geringer bis keiner Nacharbeit. Hinzu kommt, dass die Behälter nicht nur aus Neumaterial hergestellt werden können, sondern auch aus UIC® (siehe dazu den Beitrag „Wie aus Alt Neu wird…“ vom 5. September 2013) oder aus Recyclingmaterial. Auch Mischungen sind damit möglich. Zudem ist der Behälter in jeder Ausführung förderanlagentauglich.
Utz experimentiert angesichts der Rohstoffsituation mit alternativen nachwachsenden Materialien, die zusammen in einer Mischung mit Polypropylen (PP) verarbeitet werden.
Ein in der Praxis erprobtes Beispiel ist Wood Plastic Composite (WPC). Aus dieser Mischung aus 60% Holz, 30% Polypropylen und 10% Glasfaser werden Unterlagsbretter für das Auskühlen frisch gebrannter Ziegelsteine hergestellt. Diese „Bretter“ werden unter voller Belastung in ein Regal geschoben und müssen daher sehr stabil sein. Nach einer ersten Erkundungsphase wird dieses Material mittlerweile zur Serienfertigung verwendet.
Rohstoffpreise beschäftigen Verpacker ebenso wie Metallbauer. Doch wie entwickeln sich die Preise und welche Metalle und Rohstoffe werden morgen knapp. Deshalb heute eine Studie, die auch Sie interessieren dürfte.
Mehr dazu hier
Beste Grüße
Robert Weber
Bild: Ricardo Stickert PR unter CC-BY-SA 3.0 Lizenz, wikicommons
Wohin mit Kunststoffbehältern, die nicht mehr eingesetzt werden? Behälterhersteller Utz aus Schüttorf zeigt auf der diesjährigen FachPack Möglichkeiten, wie aus alten Behältern Ausgangsmaterial für die Produktion von neuen Kunststoffboxen wird.
Utz stellt jedes Jahr hunderttausende neuer Kunststoffboxen her. Wo bleiben die Ladungsträger des Vorjahres, wenn permanent eine so hohe Nachfrage besteht? Die erfreuliche Antwort ist … weiterhin im Einsatz! Und das lässt sich einfach belegen: Vor kurzem hat Utz seine Kunden befragt, wer den ältesten Kunststoffbehälter RAKO in seinem Unternehmen einsetzt. Gleich in drei Fällen meldeten zufriedene RAKO Verwender Boxen aus dem Jahre 1971, dem Gründungsjahr der deutsche Niederlassung der Schweizer Utz Gruppe! Kunststoffbehälter, die mehr als 40 Jahre unter teilweise extremen Bedingungen im Einsatz sind, symbolisieren Nachhaltigkeit und die Sinnhaftigkeit des Mehrweggedankens gegenüber Einwegverpackungen auf imposante Weise. Selbst Metallkästen könnten derartigen Bedingungen wohl kaum standhalten, von Pappverpackungen ganz zu schweigen.
Gemeinsam mit dem GS1 haben sich führende Fleischverarbeiter im Auftrag von Industrie und Handel auf die endgültige Ausführung des neuen Fleischbehälters E Performance geeinigt. Die Farbe des Behälters wird hellblau sein. Zusätzlich gibt es auf jeder Seite des Behälters ein umlaufendes Noppenfeld, um weitere Etiketten aufbringen zu können.
Utz, Hersteller von Behältern und Paletten aus wiederverwertbarem Kunststoff, hat gemeinsam mit Edeka den roten Fleischbehälter modifiziert und weiterentwickelt. Diese neue Version, in der Branche als E Performance Behälter bezeichnet, unterschied sich tatsächlich grundlegend von seinem „roten Bruder“. Edeka hatte sich aus guten Gründen für die Farbe Weiß entschieden, nicht nur um Hygiene zu symbolisieren, sondern auch, um sicher zu stellen, dass ausschließlich Neumaterial verwendet wird. Aber selbstverständlich erfüllen alle hellen Farben diese Bedingung. Deshalb haben sich jetzt die führenden Fleischverarbeiter unter dem Dach des GS1 Germany darauf geeinigt, dass der E Performance endgültig die Farbe hellblau erhalten soll.
DS Smith Packaging eröffnet eine neue Dimension am P.O.S. Für den Leuchten- und Leuchtmittelhersteller Eglo hat der Full-Service-Packaging-Anbieter erstmals ein Display mit einer Augmented-Reality-Anwendung realisiert.
Meine Kollegin Victoria Sonnenberg ist der Sache nachge- gangen…
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