ein Blog zur FachPack? Was soll das?
In der heißen Phase im Vorfeld der Messevorbereitung wollen wir Ihnen Informationen bieten über die Messe im allgemeinen und über Utz auf der FachPack speziell. Vor allem aber möchten wir mit Ihnen in´s Gespräch kommen. Registrieren Sie sich, schreiben Sie selbst einen Beitrag darüber, was Sie von der Messe erwarten, was Sie auf dem Messestand von Utz sehen möchten, worüber Sie Informationen suchen – schreiben Sie über alles, was Sie interessiert und was Sie wissen möchten. Wir antworten – versprochen!
weiterlesenUnd dafür, dass Sie sich beteiligen, wollen wir uns bedanken. Unter allen, die sich auf dem FachPack-Blog registrieren, verlosen wir
Schließlich besteht das Leben nicht nur aus Arbeit und nach der FachPack in Nürnberg kommt das Oktoberfest in München. Schließlich wollen wir Sie auch darauf vorbereiten.
Also, schreiben Sie drauflos, wir freuen uns über jeden Beitrag. Und falls Sie doch nur lesen möchten, wir freuen uns, wenn wir Sie auf dem Laufenden halten können über die FachPack. Vielleicht sehen wir uns ja in Nürnberg.
einklappenRohstoffpreise beschäftigen Verpacker ebenso wie Metallbauer. Doch wie entwickeln sich die Preise und welche Metalle und Rohstoffe werden morgen knapp. Deshalb heute eine Studie, die auch Sie interessieren dürfte.
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Beste Grüße
Robert Weber
Bild: Ricardo Stickert PR unter CC-BY-SA 3.0 Lizenz, wikicommons
Wohin mit Kunststoffbehältern, die nicht mehr eingesetzt werden? Behälterhersteller Utz aus Schüttorf zeigt auf der diesjährigen FachPack Möglichkeiten, wie aus alten Behältern Ausgangsmaterial für die Produktion von neuen Kunststoffboxen wird.
Utz stellt jedes Jahr hunderttausende neuer Kunststoffboxen her. Wo bleiben die Ladungsträger des Vorjahres, wenn permanent eine so hohe Nachfrage besteht? Die erfreuliche Antwort ist … weiterhin im Einsatz! Und das lässt sich einfach belegen: Vor kurzem hat Utz seine Kunden befragt, wer den ältesten Kunststoffbehälter RAKO in seinem Unternehmen einsetzt. Gleich in drei Fällen meldeten zufriedene RAKO Verwender Boxen aus dem Jahre 1971, dem Gründungsjahr der deutsche Niederlassung der Schweizer Utz Gruppe! Kunststoffbehälter, die mehr als 40 Jahre unter teilweise extremen Bedingungen im Einsatz sind, symbolisieren Nachhaltigkeit und die Sinnhaftigkeit des Mehrweggedankens gegenüber Einwegverpackungen auf imposante Weise. Selbst Metallkästen könnten derartigen Bedingungen wohl kaum standhalten, von Pappverpackungen ganz zu schweigen.
Gemeinsam mit dem GS1 haben sich führende Fleischverarbeiter im Auftrag von Industrie und Handel auf die endgültige Ausführung des neuen Fleischbehälters E Performance geeinigt. Die Farbe des Behälters wird hellblau sein. Zusätzlich gibt es auf jeder Seite des Behälters ein umlaufendes Noppenfeld, um weitere Etiketten aufbringen zu können.
Utz, Hersteller von Behältern und Paletten aus wiederverwertbarem Kunststoff, hat gemeinsam mit Edeka den roten Fleischbehälter modifiziert und weiterentwickelt. Diese neue Version, in der Branche als E Performance Behälter bezeichnet, unterschied sich tatsächlich grundlegend von seinem „roten Bruder“. Edeka hatte sich aus guten Gründen für die Farbe Weiß entschieden, nicht nur um Hygiene zu symbolisieren, sondern auch, um sicher zu stellen, dass ausschließlich Neumaterial verwendet wird. Aber selbstverständlich erfüllen alle hellen Farben diese Bedingung. Deshalb haben sich jetzt die führenden Fleischverarbeiter unter dem Dach des GS1 Germany darauf geeinigt, dass der E Performance endgültig die Farbe hellblau erhalten soll.
DS Smith Packaging eröffnet eine neue Dimension am P.O.S. Für den Leuchten- und Leuchtmittelhersteller Eglo hat der Full-Service-Packaging-Anbieter erstmals ein Display mit einer Augmented-Reality-Anwendung realisiert.
Meine Kollegin Victoria Sonnenberg ist der Sache nachge- gangen…
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Was ist Ihre Meinung – ein Schritt zu weit oder kommt die Lösung zum richtigen Zeitpunkt?
Wie wichtig Verpackungen und Behälter für die interne Logistik sind, zeigt sich auch in den nächsten beiden Ausgaben von Materialfluss: in unserer Ausgabe 9 (die übrigens auch zur FachPack ausliegen wird), widmet sich ein 12-seitiger Sonderteil der Nürnberger Verpackungsmesse. Dabei zeigen wir auf, welche Highlights wo auf der Messe zu finden sind und was sonst noch an Spannenden zu erwarten ist.
Die Oktoberausgabe enthält schließlich die Zusammenfassung eines exklusiven Round-Table-Gespräches zum Thema Behälter (bei dem auch Utz mit dabei sein wird.) Was dieser Round-Table alles an neunen Erkenntnissen bringen wird, bleibt abzuwarten. Am 5. September abends weiß ich mehr und am 10. Oktober werde ich dann mein Wissen mit den Lesern von Materialfluss teilen.
Ein Blog zur FachPack ist eine prima Idee. Herzlichen Glückwunsch dazu, liebes Utz-Team!
Schließlich ist Nürnberg vom 24. bis 26. September der Nabel der Verpackungswelt. Von der Wellpappe über das Holz bis hin zum Kunststoff lassen sich dort die Vorzüge aller Verpackungsmaterialien vergleichen und Firmen wie Utz präsentieren zudem ihre aktuellen Produkte und Dienstleistungen.
Aus Sicht eines Logistikers ist auf der FachPack allerdings nicht alles Gold, was glänzt. Vor allem der Bereich der Primärverpackung und Verpackungsdruck ist eher für Produktions- und Marketingleute spannend. Welche Ausstellungsbereiche sich für (Intra-)Logistiker lohnen, haben wir deshalb in der kommenden Ausgabe in unserem großen FachPack-Vorbericht recherchiert. Es würde mich freuen, wenn Sie da mal reinlesen. Vielleicht ist auch für Sie etwas dabei.
Ein Blog für die Verpacker und Logistiker? – eine tolle Idee. Ich bin schon seit einigen Jahren in diesen Foren und Formaten unterwegs – sprich, für uns als Medienmarke ist das kein #Neuland mehr. Twitter, Xing, Facebook, Google+, Youtube und Co. gehören zum Alltag des Redakteurs von heute. Deshalb mein Glückwunsch an Utz für den neu eingeschlagenenen Weg. Und was kann ich heute beitragen?
Auf dem Utz Messestand zeigen wir Ihnen den UMPD Powertrain. Klare Sache, denn: Dieser Universal-Ladungsträger ist für den Deutschen Verpackungspreis nominiert. Preisverleihung ist auf der FachPack am 23. September 2013 in Nürnberg, einen Tag vor Messeeröffnung.
Bei dieser Innovation handelt es sich um einen auf eine Kunststoff- ISO-Palette aufgesetzten Werkstückträger (siehe Beitrag „UMPD Powertrain“ von Erik Niedermeier). Je nach Größe können darauf bis zu vier Motorenblöcke oder Zylinderköpfe aufgesetzt und durch einfache Steckelemente fixiert werden. Kunststoffstützen gestützt können auf diese Basis-Ebene weitere Werkstückträger aufgesetzt und mit Motoren oder Köpfe beladen werden. Vier Motorenebenen, also 16 Motoren/Köpfe, können auf diesem Universal – Ladungsträger aus Kunststoff problemlos verpackt und transportiert werden.
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