Wir sehen uns in Nürnberg 2015.
29.September bis 1.Oktober.

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Geschäftsführer Rüdiger Köhler

Lieber Leser,

ein Blog zur FachPack? Was soll das?

In der heißen Phase im Vorfeld der Messevorbereitung wollen wir Ihnen Informationen bieten über die Messe im allgemeinen und über Utz auf der FachPack speziell. Vor allem aber möchten wir mit Ihnen in´s Gespräch kommen. Registrieren Sie sich, schreiben Sie selbst einen Beitrag darüber, was Sie von der Messe erwarten, was Sie auf dem Messestand von Utz sehen möchten, worüber Sie Informationen suchen – schreiben Sie über alles, was Sie interessiert und was Sie wissen möchten. Wir antworten – versprochen!

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Und dafür, dass Sie sich beteiligen, wollen wir uns bedanken. Unter allen, die sich auf dem FachPack-Blog registrieren, verlosen wir

20 Oktoberfest-Koffer.

Schließlich besteht das Leben nicht nur aus Arbeit und nach der FachPack in Nürnberg kommt das Oktoberfest in München. Schließlich wollen wir Sie auch darauf vorbereiten.

Also, schreiben Sie drauflos, wir freuen uns über jeden Beitrag. Und falls Sie doch nur lesen möchten, wir freuen uns, wenn wir Sie auf dem Laufenden halten können über die FachPack. Vielleicht sehen wir uns ja in Nürnberg.

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Hello world!

01. Januar 2014 | Kieu Bui | 0 Kommentare

This is your first post.

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Hello world!

01. Januar 2014 | Kieu Bui | 0 Kommentare

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Zufriedener Rückblick

31. Oktober 2013 | Georg Utz | 0 Kommentare
Ende der Fachpack

Die FachPack war erfolgreich für Utz, keine Frage. Dennoch waren es gefühlt nicht ganz so viele Besucher, die in einer Art Wellenbewegung auf unseren Stand kamen wie im letzten Jahr. Mal war es eine überschaubare Anzahl von Interessenten, die sich informieren wollten. Dann kamen mit einem Mal so viele Menschen auf den Stand, dass Platzangst bekommen konnte, wer dafür anfällig ist. Gut, es liegt auch daran, durch welchen Eingang die meisten Gäste kommen und welche Hallen so nach und nach durchforstet werden. Da kann es schon mal sein, dass Geduld erforderlich ist, bis die ersten Besucher zu Beginn des Tages unseren Stand fanden. Aber auch die Zahlen der Messe zeigen, dass der Hype von 2012 in diesem Jahr nicht noch mal getoppt werden konnte.

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Impressionen von der FachPack: der letzte Tag

28. September 2013 | Georg Utz | 0 Kommentare

Gerade ist der Messestand aufgebaut, das letzte Staubkorn entfernt, alles auf Hochglanz, da wird heute Abend schon wieder abgebaut, in Behälter verpackt -hoffentlich solche aus Kunststoff – und wieder abtransportiert. Nichts symbolisiert Kurzlebigkeit mehr als eine Messe. Trotzdem sind alle mit Vorfreude und jeder Menge Nachbereitung auch beim nächsten Mal wieder dabei.

Der letzte Tag war erstaunlich lebhaft, zumal um die Mittagszeit und am frühen Nachmittag. Wir mussten auch nicht das Klischee von den wenigen, aber hochwertigen Kontakten bemühen – es war eine gute und erfolgreiche Messe. Vieles ist in Planung, interessante Anfragen … die Konjunktur in Deutschland setzt ihre Fahrt ungebremst fort. Es ist wie mit den Aktien an der Börse: Zur Zeit gibt es nur eine Richtung, aufwärts. Und obwohl jeder weiß, dass sich irgendwann die Richtung auch wieder ändern wird, hofft jeder, dass dieser Zeitpunkt noch weit entfernt ist.

Geniessen Sie den Augenblick. Wir sehen uns in zwei Jahren in Nürnberg zur FachPack 2015.

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Meine Vorschläge für die Fachpack

28. September 2013 | Andreas Zweck | 0 Kommentare

Ich würde gerne auf der Fachpack unterschiedliche Verpackungsprodukte sehen, die mir helfen das Packen zu erleichern und aus umweltfreundlichen Materialen gefertigt sind.

Es wäre interessant, anhand von Vorführungen und Vorträgen zu sehen, wie die Packprodukte zu verwenden sind und beraten zu werden, welche Verpackung für seine Zwecke die Passende ist.

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Impressionen von der FachPack: Zweiter Tag

26. September 2013 | Georg Utz | 0 Kommentare
Bilder von der Fachpack

Der zweite Tag ist erfahrungsgemäß der Tag mit dem größten Besucherandrang. Und so war es auch. Wäre der Besucherstrom kontinuierlich und über den ganzen Tag verteilt, wäre alles kein Problem. Aber es gibt Stoßzeiten, zu denen ganz viele Besucher gleichzeitig auf den Stand kommen. Nicht ganz zufällig ist das die Mittagszeit zwischen 11.00 Uhr und 14.00 Uhr. Klar, bei Utz gibt es Kartoffelsalat und Würstchen. Das ist schon eine so uralte Tradition, dass niemand mehr sagen kann, wann wir damit begonnen haben. Diesen zugegeben etwas eingeschränkten Speiseplan kennt jeder und mangels Alternative lehnt auch niemand das Angebot ab.

 

Besucher auf den Stand der Firma Utz auf der FachpackÜbrigens auch nicht unser neuer Technischer Koordinator für die Niederlassung in China, Dr. Xiaogang Gao. Er ist extra nach Nürnberg gekommen, um sich über die aktuellen Entwicklungen in Sachen Behälter, Paletten und Werkstückträger zu informieren. Auch Utz Kollegen aus der Schweiz und Polen waren in Nürnberg, um sich einen Überblick zu verschaffen, genauso wie Vertreter des Utz Verwaltungsrates.

Die FachPack ist eben eine Reise wert!

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Impressionen von der FachPack. Erster Tag

25. September 2013 | Georg Utz | 0 Kommentare
Impression von der Fachpack Messe

Der erste Messetag ist vorbei. Kaum zu glauben, wie aus dem Chaos des Standsaufbaus immer wieder eine geordnete Vielfalt an Austellungswürdigem entsteht. Und wie eine Messe tausende von Menschen magnetisch anzieht. Utz konnte zufrieden sein mit dem ersten Tag. Dennoch rechnen wir damit am zweiten Tag überrollt zu werden. Um die Mittagszeit bekam man gestern schon keinen Fuß mehr auf den Stand.

Übrigens: Das Standkonzept fand allgemeinen Anklang. Nicht nur bei den eigenen Kolleginnen und Kollegen, sondern – vor allem – bei den Besuchern. Denn die sollen sich wohlfühlen bei Utz.

Wir halten Sie auf den Laufenden….

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Deutscher Verpackungspreis für UMPD Powertrain von Utz

23. September 2013 | Udo Schwabe | 0 Kommentare

Gemeinsam vom Behälterhersteller Utz und von Opel entwickelter flexibler Werkstückträger für Motor-, Zylinderblöcke und Kurbelwellen mit deutschem Verpackungspreis ausgezeichnet.

Rüsselsheim, Schüttorf:  Motorblöcke und Zylinderköpfe oder Kurbelwellen sicher für den Transport zu verpacken und bis zum Montageband zu liefern, ist eine Herausforderung. Eine von Utz und Opel entwickelte Lösung ist jetzt auf der FachPack mit dem Deutschen Verpackungspreis ausgezeichnet worden.

Impressionen der Preisverleihung: Bildgalerie

Schließlich sind diese auf dem Werkstückträger transportierten Bauteile mit großer Präzision hergestellt worden und müssen bis zum Einbau sicher und schadensfrei bewegt werden. Bisher wurden diese Teile je nach Typ in einer Vielzahl unterschiedlicher Verpackungen gelagert und transportiert. Durch eine erfolgreiche Planung und Zusammenarbeit zwischen Opel Rüsselsheim und dem Behälterhersteller Utz aus Schüttorf konnte ein Universal-Werkstückträger entwickelt werden, der über spezielle Feststeller Bauteile unterschiedlicher Größe auf demselben Ladungsträger sicher aufnimmt. Dadurch kann auf eine Vielzahl von Einzelverpackungen verzichtet werden, was selbstverständlich ökologische als auch ökonomische Vorteile mit sich bringt.

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Utz stellt auf der FachPack neue Behälterlinie Utz ECO vor.

17. September 2013 | Udo Schwabe | 0 Kommentare
Die neue Utz Eco Behälterlinie

ECOlogisch –  ECOnomisch: Utz zeigt auf der Messe erstmals in Deutschland eine Behälterfamilie in allen Größen, die sowohl in der Produktion als auch in der Anwendung auf Nachhaltigkeit setzt, dabei aber wirtschaftliche Gesichtspunkte nicht außer Acht läßt.

Basis dieser Stapelbehälter aus Kunststoff ist der französische Automobil-KLT GALIA. In gleicher Zielsetzung wie beim deutschen VDA RL-KLT handelt es sich im Grundprinzip um eine Light-Version des französischen GALIA. Gerade diese Eigenschaft ermöglicht eine Produktion mit hoher Schusszahl und geringer bis keiner Nacharbeit. Hinzu kommt, dass die Behälter nicht nur aus Neumaterial hergestellt werden können, sondern auch aus UIC® (siehe dazu den Beitrag „Wie aus Alt Neu wird…“ vom 5. September 2013) oder aus Recyclingmaterial. Auch Mischungen sind damit möglich. Zudem ist der Behälter in jeder Ausführung förderanlagentauglich.

Zusammengefasst – nach allen genannten Kriterien sind die Behälter sowohl nachhaltig in Produktion und Einsatz als auch einfach wirtschaftlich. Und so entstand der Name, aus dem Wortspiel ECOlogisch und ECOnomisch.

Die Utz ECO Behälter gibt es in den Grundmaßen 300 x 200 mm, 400 x 300 mm und 600 x 400 mm. Die geschlossene Version gibt es in den folgenden Varianten:

300 x 200 x 114 mm                   400 x 300 x 114 mm                         600 x 400 x 214 mm

400 x 300 x 214 mm                   600 x 400 x 314 mm

Für das Grundmass 600 x 400 mm gibt es den ECO Behälter auch mit durchbrochenen Seitenwänden und entweder mit durchbrochenem oder glattem Boden. Konkret gibt es die folgenden Varianten:

Boden

durchbrochen                           glatt

600 x 400 x 150 mm                                 X                                      X

600 x 400 x 175 mm                                                                         X

600 x 400 x 235 mm                                 X                                      X

600 x 400 x 319 mm                                                                         X

Für alle Grundmaße gibt es Auflagedeckel aus Kunststoff.

Schauen Sie einfach mal auf der Messe. Vielleicht ist die Behälterfamilie ECO genau das, was Sie suchen!

 

 

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Holz und Heu im Kunststoff

10. September 2013 | Udo Schwabe | 1 Kommentar
Holz in Kunststoff

Utz experimentiert angesichts der Rohstoffsituation mit alternativen nachwachsenden Materialien, die zusammen in einer Mischung mit Polypropylen (PP) verarbeitet werden.

Ein in der Praxis erprobtes Beispiel ist Wood Plastic Composite (WPC). Aus dieser Mischung aus 60% Holz, 30% Polypropylen und 10% Glasfaser werden Unterlagsbretter für das Auskühlen frisch gebrannter Ziegelsteine hergestellt. Diese „Bretter“ werden unter voller Belastung in ein Regal geschoben und müssen daher sehr stabil sein. Nach einer ersten Erkundungsphase wird dieses Material mittlerweile zur Serienfertigung verwendet.

Wer Wert auf duftende Kunststoffbehälter legt, kann Behälter spritzen lassen, die aus einer Mischung aus Polypropylen und Gras hergestellt werden. Gut, die Produktion funktioniert, die Behälter haben eine interessante, „naturnahe“ Farbe, riechen gut – sind aber aus verschiedenen Gründen heute noch nicht für die Massenproduktion geeignet.

Dennoch: Der Versuch, dem Kunststoff natürliche, nachwachsende Rohstoffe beizumischen, ist eine interessante Alternative, die auch weiterhin verfolgt wird und im Falle von WPC durchaus für die industrielle Produktion von Interesse ist. Hier werden wohl in Zukunft noch weitere Mischungen entwickelt werden. Auf der FachPack geben wir Ihnen einen Überblick und stellen auch einige Rohstoffmischungen auf dem Messestand aus.

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